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QNG
Susanne Fröhlich,
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QNG 138 (Quartet
New Generation, Amsterdam) wird 1998 von den vier Blockflötistinnen
Susanne Fröhlich, Andrea Guttmann, Hannah Pape und Heide Schwarz
während ihrer Studien am Conservatorium van Amsterdam gegründet.
Vorrangiges Ziel dieses Ensembles ist es, sich intensiv Neuer Musik zu
widmen. So entstand z.B. eine vom Drum´n`Bass beeinflusste Auftragskomposition von Michiel Mensingh, die im Mai 2001 in Iysbreker - dem Zentrum für zeitgenössische Musik in Amsterdam - uraufgeführt wurde. Der Komponist wurde für dieses Stück mit dem Matthijs Vermeulen Anmoediging Prijs ausgezeichnet.In manchen Programmen stellt QNG 138 auch ganz bewusst zeitgenössische Werke jenen der Renaissance- und Barockzeit gegenüber, um zu zeigen, dass mit konsequenter Suche nach neuen Horizonten auch "alte" Musik ganz "neu" sein kann. Das umfangreiche Instrumentarium - es reicht von Neubauten überlieferter Renaissance- und Barockinstrumente bis zur Familie der Paetzold-Bassblockflöten - und dessen flexibler Einsatz im Ensemble eröffnen den Spielerinnen eine Fülle von immer wieder neuen Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten. QNG 138 steht auch dem Einsatz von elektronischen Effekten sehr offen gegenüber. In den Programmen stellt QNG ganz bewusst zeitgenössische Werke jenen der alten Musik gegenüber, um effektvoll zu zeigen, dass mit konsequenter Suche nach neuen Horizonten auch Alte Musik ganz “neu” sein kann. Das umfangreiche Instrumentarium - pro Konzert sind bis zu 30 Instrumente im Einsatz - reicht von Nachbauten überlieferter Renaissance - und Barockinstrumente bis hin zur Familie der modernen Paetzold-Flöten und eröffnet den Spielerinnen durch den flexiblen Einsatz im Ensemble eine Fülle von neuen Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten. Die vier Musikerinnen konzertieren in Europa, den Vereinigten Staaten, Japan, Mittel- und Südamerika. Ende 2006 erscheint unter dem Titel “Ephereal” die Debüt-CD des Quartetts in der Edition Zeitklang mit Werken der Alten Musik, die QNG gewidmeten zeitgenössischen Kompositionen gegenübergestellt werden. 2002
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme 2003
1. Preis beim 7. Internationalen Kammermusikettbewerb Zeit- 2. Preis beim Internationalen
Gaudeamus-Wettbewerb in 2004
1. Preis beim Internationalen Wettbewerb “Concert Artist Guild” 2006
1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
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